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Ich bin überzeugter Träger warmer Kleidung. Eine lange Unterhose, und ein langärmeliges Unterhemd, gehört für mich zur alltäglichen Kleidung. Diese lange Unterwäsche ist meistens aus Angorawolle. Wenn es draußen kalt ist, d.h. wenn die Tageshöchsttemperatur weniger als 20°C beträgt, trage ich gerne dicke handgestrickte Unterwäsche aus Schurwolle oder sogar aus Lopiwolle, also sogenannte Islandwolle. Im Wollforum kann man sich viele Anregungen dazu holen.

Funktionsunterwäsche aus Kunstfasern trage ich nur, wenn ich Sport mache. Allerdings nicht für den alltäglichen Sport, sondern für die richtig anstrengenden Sachen. Obligatorisch ist es allerdings, über der Funktionswäsche eine zweite Schicht aus dicker Wollwäsche zu tragen. Nur so wird ein auskühlen des Körpers verhindert.

Auch Alltags, zum Beispiel im Büro, ziehe ich mich gerne wärmer an. Neben der obligatorischen Angora-Unterwäsche gehört ein Fleece-Hemd und ein Pullover zu meiner warmen Kleidung. Einige Kollegen bezeichnen mich als Altmodisch. Für mich ist es ein Lebensstil.

Wenn meine Kollegen sich manchmal zu sehr über meine Kleidung wundern, sage ich einfach: “schaut euch die Seite Korrekt-gekleidet an, dort stehen alle wichtigen Details, die für eine seriöse Kleidung wichtig sind”

Zum Glück bin ich mit meiner Art und Weise, mich seriös korrekt zu kleiden, nicht alleine. Erst neulich entdeckte ich ein Diskussionsforum für altmodische, aussergewöhnliche und warme Kleidung. Es macht Spaß, mit anderen Teilnehmern über die altmodische Kleidung zu diskutieren.